1. Erstes gründliches Putzen
Nach dem Umzug in deine nur Wohnung solltest du deine Wohnung einmal gründlich putzen.
Zu Beginn solltest du alle Oberflächen abwischen und Staub entfernen. Dabei solltest du auch die Fenster putzen, damit genügend Licht in die Wohnung kommt. Achte dabei auch auf die Fensterrahmen und die Fensterbänke, um auch hier den Schmutz zu entfernen.
Wenn du eine gebrauchte Küche übernommen hast, solltest du auch hier eine intensive Reinigung vornehmen. Schränke und Schubladen sollten ausgewischt und mit Desinfektionsmittel behandelt werden. Auch der Herd und der Backofen sollten gründlich gereinigt werden. So startest du mit einer sauberen und hygienischen Küche in deinen neuen Alltag.
Im Badezimmer solltest du besonders auf die Hygiene achten. Hier sind die Toilette, das Waschbecken, die Dusche und die Fliesen anfällig für Keime und Bakterien. Verwende hier am besten spezielle Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel, um alles gründlich zu säubern.
Zum Schluss solltest du auch den Boden gründlich putzen. Je nach Bodenbelag eignet sich hierfür ein Staubsauger oder ein feuchtes Wischtuch. Wenn du über einen Teppichboden verfügst, ist es ratsam, diesen professionell reinigen zu lassen.
Einige Tipps zum Schluss: Achte auf eine gute Durchlüftung der Räume und trage bei Bedarf Handschuhe, um deine Haut zu schützen. Investiere in hochwertige Reinigungsmittel und Geräte, um effektiver und schneller putzen zu können. Mit einer gründlichen Reinigung startest du frisch und hygienisch in dein neues Zuhause.
2. Ändere deine Adresse
Nach deinem Umzug ist es wichtig, deine Adresse zu ändern. Denn wenn du das nicht machst, könnten Bußgelder drohen. Der erste Schritt ist, alle öffentlichen Einrichtungen wie das Einwohnermeldeamt, Finanzamt, KFZ-Zulassungsstelle und eventuell auch die Agentur für Arbeit über deine neue Adresse zu informieren.
Als nächstes solltest du deine Vertragspartner wie Abo-Services, Telefon- und Internetanbieter oder Online-Dienste über deine neue Adresse informieren. Jeder von ihnen ist wichtig, denn wenn du Rechnungen oder Briefpost nicht empfängst, könnten Inkasso-Gebühren anfallen.
3. Checke deine Finanzen
Nach deinem Umzug ist es Zeit, deine Finanzen zu überprüfen. Der wichtigste Punkt ist, dass du deine Kaution zurückbekommst. Setze eine Erinnerung, damit du daran denkst, deinen alten Vermieter zu fragen. Überprüfe auch deine Versicherungen, denn es könnten sich Änderungen ergeben haben, wie zum Beispiel eine größere Wohnfläche oder eine Garage, die zu einem Rabatt in deiner KFZ-Versicherung führen könnten. Schau in deinem Online-Banking nach, ob du noch Daueraufträge aus deiner alten Wohnung hast.
Überprüfe auch, ob dein Vermieter die Miete noch via Lastschrift abbucht. Wenn du einen Hund hast, melde die Hundesteuer an. Überprüfe auch, ob es besondere Anforderungen oder Auflagen für den Hund gibt, wenn es sich um einen so genannten Kampfhund handelt. Du könntest auch einen Nebenwohnsitz beziehen, aber dafür müsstest du dann eine Zweitwohnsitzsteuer zahlen. Behalte alle Belege zu deinem Umzug, denn einige Kosten könnten steuerlich geltend gemacht werden, wie zum Beispiel die Kosten für Umzugshilfen.
4. Einrichten deines neuen Zuhauses
Super, dass die Umzugskartons in den Räumen sind! Jetzt kannst Du mit der Einrichtung beginnen. Fang mit den wichtigsten Räumen an, die gewöhnlich bereits am Umzugstag fertiggestellt werden, dann geht es weiter mit Badezimmer und Gästezimmer. Nachdem Du diese Etappen gemeistert hast, kannst Du die restlichen Bereiche einrichten. Innerhalb einer Stadt kann es sinnvoll sein, einen Zaun zu errichten, um das eigene Grundstück zu kennzeichnen und, je nach Variante kann dieser auch als effektiver Sichtschutz dienen. Vor allem im eigenen Garten ist es wichtig, eine angemessene Privatsphäre zu haben, insbesondere wenn du einen Pool oder wertvolle Gegenstände auf dem Grundstück hast.
Falls du nach deinem Umzug in die neue Wohnung, bemerkst das dir Platz fehlt kann dir SaveSpace eine komfortable Lagerlösung geben.
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