Importeur spart 25 % durch variable Lagerkosten

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Importeure bewegen sich in einem besonders dynamischen Marktumfeld. Container kommen verspätet an, zusätzliche Waren treffen ein, während die eigenen Lager längst ausgelastet sind. In solchen Situationen greifen viele Unternehmen auf externe Flächen zurück, die kurzfristig verfügbar sind – oft jedoch zu hohen Preisen und mit starren Vertragsbindungen. Genau hier zeigt sich, wie ein smarter Ansatz für Import Lagerung Kosten senken und gleichzeitig Prozesse vereinfachen kann. SaveSpace entwickelte gemeinsam mit einem Importeur ein Pay-per-Use-Modell für Palettenstellplätze, das sich taggenau abrechnen lässt und sofortige Verfügbarkeit garantiert.

Die Ausgangssituation: Engpässe und hohe Kosten

Der Importeur stand regelmäßig vor dem gleichen Problem: Sobald ein Container später als geplant ankam oder zusätzliche Ware eintraf, reichte der Platz im eigenen Lager nicht aus. Kurzfristige Lösungen waren notwendig, führten aber regelmäßig zu hohen Zusatzkosten.

Wie in Self-Storage für Projektgeschäft: Warum starre Modelle hier nicht passen beschrieben, entstehen viele Probleme genau durch solche unflexiblen Vertragskonstrukte. Während die Auslastung schwankt, laufen Fixkosten weiter. Für den Importeur war klar: Eine Lösung musste her, die sowohl Flexibilität als auch Transparenz garantiert.

Der Lösungsansatz: Pay-per-Use mit SaveSpace

Gemeinsam mit SaveSpace entwickelte das Management eine flexible Lagerstrategie, die auf variablen Palettenstellplätzen basiert. Jeder Stellplatz wurde taggenau abgerechnet, sodass nur tatsächlich genutzte Kapazitäten Kosten verursachten. Der entscheidende Vorteil: sofortige Verfügbarkeit. Statt mühsamer Anfragen konnte der Importeur direkt über die digitale Plattform Flächen buchen und Transporte koordinieren.

Dieser Ansatz erinnert stark an die Vorteile, die auch in Business Case Lagerung: Wie Unternehmen Fixkosten in variable Kosten umwandeln aufgezeigt werden. Der Wechsel von Fix- auf variable Kosten schafft Spielräume, die in einem Markt mit schwankendem Bedarf entscheidend sind.

Praxisbeispiel: Zusammenarbeit zwischen Logistik und Finance

Die Logistikabteilung profitierte unmittelbar, da sie nun bei Engpässen schnell reagieren konnte. Gleichzeitig konnte der CFO die Einsparungen klar nachvollziehen: Statt langfristig ungenutzte Flächen vorzuhalten, sank die Kostenbasis durch die taggenaue Abrechnung um 25 Prozent.

Ein ähnliches Prinzip zeigt sich auch in Transparenz als Wettbewerbsvorteil: Warum Pay-per-Use das fairste Modell ist. Der Importeur konnte mit exakten Daten belegen, wie sich Lagerkosten entwickeln, und so auch intern die Entscheidung für das neue Modell absichern.

Regionale Lagerhubs als zusätzlicher Vorteil

Neben der Flexibilität war die regionale Verfügbarkeit ein weiterer Pluspunkt. Durch Hubs in Kundennähe ließen sich Transportwege verkürzen, was nicht nur Zeit, sondern auch weitere Kosten sparte. Ähnlich wie in Standortfrage: Warum regionale Lagerung Kosten und Zeit spart beschrieben, führte die Nähe zu den relevanten Märkten zu einer deutlich effizienteren Abwicklung.

Auch der operative Ablauf wurde spürbar einfacher. SaveSpace übernahm Abholung und Einlagerung der Paletten, sodass die internen Ressourcen des Importeurs stärker auf Kerngeschäfte wie Einkauf und Vertrieb konzentriert werden konnten.

Digitale Steuerung und Nachhaltigkeit

Mit der SaveSpace-Plattform behielt der Importeur jederzeit die volle Transparenz über eingelagerte Bestände. Über das Dashboard ließen sich Stellplätze buchen, Transporte organisieren und Kapazitäten anpassen – und das ohne Papierkram oder langwierige Abstimmungen.

Der Aspekt der Effizienz ging Hand in Hand mit einem nachhaltigen Ansatz: Leerstände wurden vermieden, und durch die Möglichkeit, Material bedarfsgerecht zwischenzulagern, konnten unnötige Transporte reduziert werden. Themen, die auch im Artikel Nachhaltigkeit im Self-Storage: Warum es mehr ist als nur Lagern beleuchtet werden.

Fazit: Import Lagerung flexibel gedacht

Das Beispiel zeigt, dass Importeure mit einem flexiblen Ansatz für Lagerung nicht nur Kosten senken, sondern auch ihre Prozesse modernisieren können. Durch die Zusammenarbeit mit SaveSpace sparte der Importeur 25 Prozent an Lagerkosten ein, erhielt volle Transparenz über Ausgaben und konnte Engpässe ohne Stress bewältigen.

Die Kombination aus Pay-per-Use, sofortiger Verfügbarkeit und digitaler Steuerung macht deutlich: Import Lagerung muss heute nicht mehr an starre Verträge gebunden sein. Wer flexibel bleibt, verschafft sich nicht nur Kostenvorteile, sondern auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.