Die Marketingagentur Lagerung ist ein Thema, das viele Unternehmen unterschätzen. Kampagnenmaterial, Promotion-Artikel oder Messe-Equipment füllen schnell Räume, die im Alltag fehlen. Agenturen greifen deshalb oft zu festen Lagerräumen, obwohl sie ihren Bedarf nur phasenweise ausschöpfen. Genau das passierte einer mittelgroßen Marketingagentur, die über Jahre hinweg Kosten für ein eigenes Lager trug – ohne dass sich diese Investition rechnete. Erst durch den Wechsel zu einem flexiblen Pay-per-Use-Modell sank die Belastung um 30 Prozent und gleichzeitig verschwand der organisatorische Stress.
Ausgangslage: Ein fixes Lager, das kaum genutzt wurde
Die Agentur plante regelmäßig Kampagnen für internationale Marken. In Spitzenzeiten, etwa vor Produkteinführungen oder Messen, stapelten sich Paletten voller Werbematerial. Doch zwischen diesen Phasen blieben die Lagerflächen monatelang leer.
Über sechs Jahre hinweg hielt die Agentur dennoch an einem festen Lagervertrag fest. Aus Sicht des Kampagnenmanagers war es die einfachste Lösung, Material jederzeit abrufen zu können. Der CFO sah es anders: Monat für Monat verursachte das ungenutzte Lager Fixkosten, die in keiner Relation zum tatsächlichen Bedarf standen.
Dieses Problem teilen viele Unternehmen, die zusätzlichen Lagerraum im Projektgeschäft benötigen, aber selten dauerhaft dieselben Kapazitäten ausschöpfen.
Analyse mit SaveSpace: Flexibilität statt Dauerlast
Im Gespräch mit SaveSpace wurde schnell klar, dass ein Pay-per-Use-Modell die bessere Lösung darstellt. Gemeinsam mit dem Kampagnenmanager analysierte das SaveSpace-Team die Spitzenlasten der vergangenen Jahre und leitete ab, wie viel Fläche tatsächlich benötigt wird.
Die Vorteile zeigten sich sofort: Statt eine fixe Halle zu unterhalten, konnte die Agentur auf Abruf buchen. Wenn das Volumen stieg, stand sofort Lagerkapazität bereit. In ruhigeren Monaten fielen keine Kosten an. Gleichzeitig wurde auch der organisatorische Aufwand minimiert, da SaveSpace Abholung, Einlagerung und Lieferung übernimmt.
Im Vergleich zu klassischen Angeboten, bei denen Mindestlaufzeiten Geschäftskunden mehr kosten als sie denken, war die Flexibilität des Modells der ausschlaggebende Punkt.
Umsetzung: Digitale Prozesse entlasten das Team
Ein weiterer Vorteil: Die Abwicklung erfolgte komplett digital. Der Vertragsabschluss konnte online erledigt werden, Zugangsrechte wurden über die Plattform gesteuert und die Bestände waren transparent einsehbar.
Damit unterschied sich das Modell deutlich von klassischen Lösungen, die immer noch auf Papierkram setzen. Im Vergleich digitaler Lagerlösungen mit Papierverträgen zeigt sich, wie viel Zeit Unternehmen mit modernen Prozessen sparen können. Für die Marketingagentur war das ein entscheidender Punkt, da ihre Mitarbeiter nun keine Zeit mehr mit Schlüsselübergaben oder Transportkoordination verschwenden mussten.
Finanzielle Wirkung: 30 Prozent Kostenreduktion
Als der Kampagnenmanager die neue Kalkulation beim CFO präsentierte, war die Entscheidung schnell gefallen. Das feste Lager wurde gekündigt, und mit der Umstellung auf Pay-per-Use-Lagerung sank die Belastung innerhalb des ersten Jahres um rund 30 Prozent.
Neben den direkten Einsparungen wurde die Liquidität der Agentur gestärkt. Fixkosten, die früher das Budget blockierten, wichen flexiblen Kosten, die nur im Bedarfsfall anfallen. Der Business Case Lagerung zeigt genau diesen Effekt: Unternehmen, die Fixkosten in variable Kosten umwandeln, gewinnen an Freiheit und Wettbewerbsfähigkeit.
Sicherheit und Standortnähe: Mehr als nur Kostenersparnis
Neben der finanziellen Entlastung brachte die neue Lösung auch praktische Vorteile. Die Waren wurden sicher verwahrt, überwacht und waren jederzeit verfügbar. Für die Agentur war es entscheidend, dass sensible Promotion-Materialien nicht nur gelagert, sondern auch zuverlässig transportiert wurden.
Die regionale Verfügbarkeit spielte ebenfalls eine Rolle. Kampagnen konnten dadurch schneller gestartet und Locations effizienter beliefert werden. Ein Standortvergleich bei der Lagerung verdeutlicht, wie stark Nähe die Prozesskosten reduziert.
Fazit: Marketingagentur Lagerung neu gedacht
Die Fallstudie zeigt, dass Marketingagenturen nicht an starren Strukturen festhalten müssen. Stattdessen bieten flexible Modelle mit Pay-per-Use eine Lösung, die Kosten senkt, Mitarbeiter entlastet und Kampagnen reibungsloser macht.
Die Umstellung hat dieser Agentur nicht nur 30 Prozent Kostenersparnis gebracht, sondern auch organisatorische Hürden beseitigt. Mit SaveSpace als Partner wurde aus einem Fixkostenblock eine flexible Ressource, die genau dann verfügbar ist, wenn sie gebraucht wird.