Im Messebau ist eine effiziente und transparente Organisation von Materialien entscheidend für den Projekterfolg. Von Messeständen über Technik bis hin zu Deko-Elementen – die Vielfalt an Komponenten ist groß, und ihre Verfügbarkeit muss jederzeit gewährleistet sein. Genau hier liegt die Herausforderung: Viele Unternehmen im Messebau arbeiten mit eigenen Hallen, greifen jedoch zusätzlich auf externen Self-Storage zurück. Das Problem dabei: Überblick und Transparenz fehlen häufig. Mit SaveSpace konnte ein Messebauer seine Messebau Lagerung digitalisieren, den Bestand klar dokumentieren und gleichzeitig wertvolle Arbeitszeit einsparen.
Ausgangslage: Lagerhallen ohne Transparenz
Das Unternehmen nutzte eine eigene Werkstatt und ein externes Self-Storage-Lager, um fertige Stände, Technik und Messezubehör zwischenzulagern. Doch die Übersicht fehlte: Meist gab es nur ein Foto oder eine grobe Erinnerung daran, welche Materialien sich an welchem Ort befanden. Dies führte nicht nur zu Mehraufwand in der Planung, sondern auch zu wiederholten Doppelkäufen, weil Teams nicht sicher wussten, ob bestimmtes Equipment bereits vorhanden war.
Ähnliche Probleme treten in vielen Branchen auf, in denen zusätzlicher Lagerraum im Projektgeschäft erforderlich ist. Genau darauf geht der Artikel Self-Storage für Projektgeschäft: Warum starre Modelle hier nicht passen ein.
Lösung: Digitale Lagerverwaltung mit Fotoinventar
Mit der Einführung von SaveSpace änderte sich der Prozess grundlegend. Jedes eingelagerte Objekt wurde fotografisch erfasst und im digitalen Inventar hinterlegt. Mitarbeiter konnten nun jederzeit über die Plattform prüfen, welche Materialien verfügbar waren. Ob fertige Stände, die zwischen den Projekten viel Platz in der Werkstatt beanspruchten, oder einzelne Module: Alles war mit einem Klick abrufbar.
Besonders hilfreich war die Transportintegration. Statt selbst Fahrzeuge zu organisieren, konnte der Messebauer direkt über SaveSpace Transporte zur Werkstatt oder zum Veranstaltungsort buchen. Dieses Prinzip ähnelt dem, was auch im Beitrag Abholung und Lieferung: Wie Logistikservices den Unterschied machen dargestellt wird.
Effizienzgewinne im Tagesgeschäft
Die größten Effekte zeigten sich im Alltag. Vorbereitungszeiten für Projekte wurden deutlich reduziert, weil Teams sofort wussten, welche Materialien vorhanden waren und wo sie sich befanden. Auch die Werkstatt selbst wurde entlastet: Fertige Stände, die sonst wertvolle Produktionsfläche blockierten oder durch Staub beschädigt werden konnten, wurden extern gelagert.
Der CFO des Unternehmens profitierte zusätzlich von klarer Kostentransparenz. Statt Fixkosten für dauerhaft leere Flächen zu tragen, wurden Lagerkapazitäten nach tatsächlichem Bedarf abgerechnet. Dieser Ansatz folgt den Prinzipien, die auch in Business Case Lagerung: Wie Unternehmen Fixkosten in variable Kosten umwandeln aufgezeigt werden.
Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil
Die Umstellung auf SaveSpace brachte nicht nur Kosten- und Zeiteinsparungen, sondern verschaffte dem Messebauer auch einen klaren Wettbewerbsvorteil. Durch die digitale Inventarisierung konnte das Unternehmen Projekte planbarer gestalten und sich so von Wettbewerbern abheben, die noch mit intransparenten Strukturen arbeiten.
Ein solch zukunftsorientierter Ansatz deckt sich mit den Entwicklungen, die im Artikel Self-Storage im Wandel: Von staubigen Boxen zur digitalen Plattform beschrieben werden.
Darüber hinaus trägt eine präzisere Lagerverwaltung auch zu Nachhaltigkeit bei, da unnötige Transporte und Doppelkäufe vermieden werden. Damit schließt die Lösung direkt an die Argumente an, die in Nachhaltigkeit im Self-Storage: Warum es mehr ist als nur Lagern behandelt werden.
Fazit: Messebau Lagerung smart und digital
Das Beispiel zeigt, wie sich klassische Lagerprozesse im Messebau durch digitale Lösungen optimieren lassen. Mit SaveSpace hat der Messebauer nicht nur Transparenz über sein gesamtes Inventar gewonnen, sondern auch Kosten gesenkt und wertvolle Arbeitszeit eingespart. Fertige Stände und Materialien sind jederzeit abrufbar, Transporte lassen sich mit wenigen Klicks steuern und die Werkstatt bleibt frei für produktive Arbeiten.
So wird aus einer simplen Lagerlösung ein strategisches Tool, das Planbarkeit und Effizienz vereint.
Im Messebau ist eine effiziente und transparente Organisation von Materialien entscheidend für den Projekterfolg. Von Messeständen über Technik bis hin zu Deko-Elementen – die Vielfalt an Komponenten ist groß, und ihre Verfügbarkeit muss jederzeit gewährleistet sein. Genau hier liegt die Herausforderung: Viele Unternehmen im Messebau arbeiten mit eigenen Hallen, greifen jedoch zusätzlich auf externen Self-Storage zurück. Das Problem dabei: Überblick und Transparenz fehlen häufig. Mit SaveSpace konnte ein Messebauer seine Messebau Lagerung digitalisieren, den Bestand klar dokumentieren und gleichzeitig wertvolle Arbeitszeit einsparen.
Ausgangslage: Lagerhallen ohne Transparenz
Das Unternehmen nutzte eine eigene Werkstatt und ein externes Self-Storage-Lager, um fertige Stände, Technik und Messezubehör zwischenzulagern. Doch die Übersicht fehlte: Meist gab es nur ein Foto oder eine grobe Erinnerung daran, welche Materialien sich an welchem Ort befanden. Dies führte nicht nur zu Mehraufwand in der Planung, sondern auch zu wiederholten Doppelkäufen, weil Teams nicht sicher wussten, ob bestimmtes Equipment bereits vorhanden war.
Ähnliche Probleme treten in vielen Branchen auf, in denen zusätzlicher Lagerraum im Projektgeschäft erforderlich ist. Genau darauf geht der Artikel Self-Storage für Projektgeschäft: Warum starre Modelle hier nicht passen ein.
Lösung: Digitale Lagerverwaltung mit Fotoinventar
Mit der Einführung von SaveSpace änderte sich der Prozess grundlegend. Jedes eingelagerte Objekt wurde fotografisch erfasst und im digitalen Inventar hinterlegt. Mitarbeiter konnten nun jederzeit über die Plattform prüfen, welche Materialien verfügbar waren. Ob fertige Stände, die zwischen den Projekten viel Platz in der Werkstatt beanspruchten, oder einzelne Module: Alles war mit einem Klick abrufbar.
Besonders hilfreich war die Transportintegration. Statt selbst Fahrzeuge zu organisieren, konnte der Messebauer direkt über SaveSpace Transporte zur Werkstatt oder zum Veranstaltungsort buchen. Dieses Prinzip ähnelt dem, was auch im Beitrag Abholung und Lieferung: Wie Logistikservices den Unterschied machen dargestellt wird.
Effizienzgewinne im Tagesgeschäft
Die größten Effekte zeigten sich im Alltag. Vorbereitungszeiten für Projekte wurden deutlich reduziert, weil Teams sofort wussten, welche Materialien vorhanden waren und wo sie sich befanden. Auch die Werkstatt selbst wurde entlastet: Fertige Stände, die sonst wertvolle Produktionsfläche blockierten oder durch Staub beschädigt werden konnten, wurden extern gelagert.
Der CFO des Unternehmens profitierte zusätzlich von klarer Kostentransparenz. Statt Fixkosten für dauerhaft leere Flächen zu tragen, wurden Lagerkapazitäten nach tatsächlichem Bedarf abgerechnet. Dieser Ansatz folgt den Prinzipien, die auch in Business Case Lagerung: Wie Unternehmen Fixkosten in variable Kosten umwandeln aufgezeigt werden.
Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil
Die Umstellung auf SaveSpace brachte nicht nur Kosten- und Zeiteinsparungen, sondern verschaffte dem Messebauer auch einen klaren Wettbewerbsvorteil. Durch die digitale Inventarisierung konnte das Unternehmen Projekte planbarer gestalten und sich so von Wettbewerbern abheben, die noch mit intransparenten Strukturen arbeiten.
Ein solch zukunftsorientierter Ansatz deckt sich mit den Entwicklungen, die im Artikel Self-Storage im Wandel: Von staubigen Boxen zur digitalen Plattform beschrieben werden.
Darüber hinaus trägt eine präzisere Lagerverwaltung auch zu Nachhaltigkeit bei, da unnötige Transporte und Doppelkäufe vermieden werden. Damit schließt die Lösung direkt an die Argumente an, die in Nachhaltigkeit im Self-Storage: Warum es mehr ist als nur Lagern behandelt werden.
Fazit: Messebau Lagerung smart und digital
Das Beispiel zeigt, wie sich klassische Lagerprozesse im Messebau durch digitale Lösungen optimieren lassen. Mit SaveSpace hat der Messebauer nicht nur Transparenz über sein gesamtes Inventar gewonnen, sondern auch Kosten gesenkt und wertvolle Arbeitszeit eingespart. Fertige Stände und Materialien sind jederzeit abrufbar, Transporte lassen sich mit wenigen Klicks steuern und die Werkstatt bleibt frei für produktive Arbeiten.
So wird aus einer simplen Lagerlösung ein strategisches Tool, das Planbarkeit und Effizienz vereint.