Die Maschinenbau Lagerung ist für viele Hersteller ein unterschätztes Risiko. Läuft eine Lieferung nicht rechtzeitig ab, während neues Rohmaterial schon planmäßig angeliefert wird, ist das eigene Lager schnell überfüllt. Produktionsstopps drohen, weil kein Platz mehr für Materialien oder fertige Teile bleibt. Genau dieses Problem stellte sich einem mittelständischen Maschinenbauer, der lange auf ein starres Lagermodell setzte. Erst die Zusammenarbeit mit SaveSpace brachte die nötige Flexibilität und half, kurzfristige Engpässe ohne Fixkosten zu überbrücken.
Ausgangslage: Volle Hallen, blockierte Prozesse
Der Hersteller produziert Präzisionsteile, die in Serien und Projekten stark schwankenden Lagerbedarf erzeugen. Normalerweise reicht die firmeneigene Halle aus, doch sobald sich eine Lieferung verspätete oder ein Kunde kurzfristig größere Mengen orderte, war das Lager überlastet.
Das führte zu Verzögerungen, weil Rohmaterialien nicht mehr eingelagert werden konnten oder fertige Teile vorübergehend in der Produktion blockierten. Solche Engpässe sind nicht nur ein logistisches Problem, sondern auch ein Kostenfaktor, da Maschinen stillstehen und Lieferfristen wackeln.
Andere Unternehmen kennen ähnliche Situationen. Gerade wenn zusätzlicher Lagerraum im Projektgeschäft gebraucht wird, scheitern starre Lagerlösungen an der Realität schwankender Bedarfe.
Analyse mit SaveSpace: Von starren Flächen zu flexibler Planung
Der Maschinenbauer kontaktierte SaveSpace, um eine kurzfristige Lösung zu finden. Gemeinsam wurde ermittelt, wie viel Fläche im Schnitt zusätzlich benötigt wird und wie stark die Spitzen nach oben ausschlagen.
Die Erkenntnis: Ein dauerhaft größeres Lager wäre überdimensioniert und teuer. Stattdessen eignet sich ein Pay-per-Use-Modell, das genau die Kapazität bereitstellt, die im Moment gebraucht wird. So lassen sich sowohl unerwartete Materialanlieferungen als auch Verzögerungen bei Abgängen problemlos auffangen.
Im Vergleich zu klassischen Hallen, bei denen Mindestlaufzeiten Geschäftskunden mehr kosten als sie denken, war die flexible Lösung deutlich attraktiver.
Umsetzung: Digitale Steuerung statt Papierchaos
Die Zusammenarbeit mit SaveSpace brachte nicht nur flexible Kapazitäten, sondern auch moderne Prozesse. Über die digitale Plattform konnte der Hersteller Lagerflächen buchen, Transporte organisieren und Inventar einsehen – alles in Echtzeit.
Damit unterschied sich das Vorgehen grundlegend von klassischen Anbietern, die auf starre Verträge und manuelle Abläufe setzen. Der Vergleich zwischen digitalem Lager und Papierverträgen zeigt, wie viel effizienter Unternehmen arbeiten, wenn sie ihre Logistik mobil steuern können.
Für den Maschinenbauer war besonders wichtig, dass SaveSpace auch die Abholung direkt beim Werk übernahm und die Teile ohne zusätzliche Schnittstellen sicher einlagerte.
Wirkung: Stabilere Produktion und geringere Kosten
Mit der Einführung des flexiblen Lagersystems verschwanden die typischen Engpässe. Rohmaterialien konnten jederzeit angenommen werden, ohne dass die Produktion blockierte. Fertige Teile wurden ausgelagert, bis die verspäteten Lieferungen abgewickelt waren.
Aus finanzieller Sicht ergaben sich deutliche Vorteile. Statt dauerhaft ungenutzte Flächen vorzuhalten, zahlte der Hersteller nur für den tatsächlich genutzten Raum. Damit wandelte er einen Fixkostenblock in variable Kosten um – genau wie es im Business Case Lagerung beschrieben wird.
Zusätzlich profitierte das Unternehmen von regionalen Standorten, die Transporte verkürzten. Ein Standortvergleich bei der Lagerung macht deutlich, wie viel Zeit und Geld sich sparen lässt, wenn Lager nah an Produktion und Kunden liegen.
Sicherheit und Zuverlässigkeit als Entscheidungsfaktor
Neben Flexibilität und Kosten war Sicherheit ein weiteres zentrales Thema. Maschinenbauteile haben hohen Wert und müssen gegen Schäden und unbefugten Zugriff geschützt werden. Die SaveSpace-Lösung erfüllte diese Anforderungen durch überwachte Lagerflächen und transparente Prozesse.
Im Vergleich verschiedener Sicherheitsmodelle zeigt sich, dass Self-Storage längst nicht mehr nur einfache Boxen bietet, sondern professionelle Standards, die für Industrieunternehmen geeignet sind.
Fazit: Maschinenbau Lagerung neu gedacht
Der Fall verdeutlicht, dass Hersteller von Maschinenbauteilen auf flexible Lösungen setzen sollten, um kurzfristige Lagerengpässe abzufedern. Statt dauerhaft Flächen zu bezahlen, die oft leer stehen, bietet Pay-per-Use eine bedarfsgerechte Alternative.
Mit SaveSpace konnte der Maschinenbauer seine Kosten senken, Produktionsprozesse stabilisieren und gleichzeitig den organisatorischen Aufwand reduzieren. So wurde aus einer wiederkehrenden Herausforderung eine planbare und sichere Lösung.