Was ist Self-Storage?

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Viele Menschen in Europa haben den Begriff Self-Storage noch nie gehört oder können sich nichts Genaues darunter vorstellen. Laut dem FEDESSA-Branchenreport von 2024 haben 37 Prozent der Europäer Self-Storage noch nie gehört und weitere 35 Prozent zwar davon gehört, wissen aber nichts über die Services. Damit fehlt über 70 Prozent der Bevölkerung das Wissen über eine Dienstleistung, die längst ein fester Bestandteil des Alltags in den USA und Großbritannien ist. Dieser Artikel erklärt, was Self-Storage genau bedeutet, warum es so relevant ist und wie es den Alltag erleichtert.

Ursprung und Definition von Self-Storage

Self-Storage beschreibt die Möglichkeit, kurzfristig oder langfristig einen individuell zugänglichen Lagerraum zu mieten. Die Idee entstand in den 1960er Jahren in Nordamerika und hat sich ab den 1980er Jahren nach Europa ausgebreitet.

Im Gegensatz zu klassischen Kellerräumen oder Dachböden handelt es sich bei Self-Storage um moderne, saubere und sichere Anlagen. Kunden können ihren Raum flexibel in Größe und Mietdauer wählen. Häufig stehen verschiedene Service-Level zur Verfügung, von einfachen Boxen bis zu klimatisierten Räumen für empfindliche Güter.

Warum kennen so wenige Menschen Self-Storage?

Trotz des steigenden Bedarfs an flexiblem Raum bleibt die Bekanntheit von Self-Storage gering. Über 70 Prozent der Europäer verfügen über kein relevantes Wissen zu diesem Service.

Ein Grund dafür ist die geringe Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. In Ländern wie Frankreich sind die meisten Anlagen auf Ballungsräume wie Paris konzentriert, während die Bevölkerung außerhalb der Metropolen kaum in Berührung damit kommt. Auch die Vermarktung unterscheidet sich stark: Während in Polen mit Plakatwerbung die breite Masse angesprochen wird, setzen Anbieter in den Niederlanden eher auf Online-Suchanzeigen.

Diese Unterschiede zeigen, dass Self-Storage vielerorts noch nicht selbstverständlich ist. Für die Branche bedeutet das ein enormes Aufklärungspotenzial – und für Kunden die Möglichkeit, eine bislang wenig bekannte, aber praktische Dienstleistung für sich zu entdecken.

Typische Anwendungsfälle im Alltag

Self-Storage klingt für viele zunächst abstrakt, wird aber in alltäglichen Situationen schnell relevant.

Ein klassisches Beispiel ist der Umzug. Oft überschneiden sich Auszug und Einzug nicht, Möbel müssen zwischengelagert werden oder das neue Zuhause bietet weniger Platz. Auch bei Renovierungen sind Lagerräume unverzichtbar: Wer sein Zuhause neu gestaltet, möchte Möbel und Kartons vor Staub und Schäden schützen.

Darüber hinaus spielt Self-Storage im persönlichen Umfeld eine Rolle. Wenn Paare zusammenziehen, stoßen unterschiedliche Vorstellungen von Ordnung aufeinander. Externe Lagerräume helfen, Konflikte zu vermeiden und Platz für ein harmonisches Zuhause zu schaffen. Auch für Saisonartikel wie Skiausrüstung, Fahrräder oder Gartenmöbel bietet Self-Storage eine flexible Lösung. So bleibt die Wohnung frei für das Wesentliche.

Gerade in solchen Alltagssituationen macht es Sinn, auf flexible Anbieter zu setzen. Digitale Lösungen wie SaveSpace ermöglichen es, passende Raumgrößen online auszuwählen, die Mietdauer flexibel zu bestimmen und den Zugang unkompliziert über wenige Klicks zu organisieren.

Sicherheit und Komfort im Self-Storage

Ein entscheidender Vorteil gegenüber klassischen Kellern oder Garagen ist die Sicherheit. Moderne Self-Storage-Anlagen bieten eine Vielzahl an Schutzmechanismen: Videoüberwachung, elektronische Zugangskontrollen, individuelle Raumalarme und Brandmeldesysteme.

Hinzu kommen klimatisierte Einheiten, die empfindliche Gegenstände wie Möbel, Teppiche oder Dokumente vor Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen bewahren. Diese Standards machen Self-Storage auch für wertvolle Besitztümer attraktiv.

Markt und Zukunft von Self-Storage in Europa

Die Branche wächst seit Jahren stark. Investoren erkennen zunehmend den Wert von Self-Storage, da stabile Nachfrage auf begrenztes Angebot trifft. Gleichzeitig bleibt die Bekanntheit in der Bevölkerung niedrig, wodurch enormes Potenzial ungenutzt ist.

Mit der Urbanisierung, steigenden Immobilienpreisen und immer kleineren Wohnflächen wird der Bedarf nach externem Stauraum weiter zunehmen. Besonders in Städten, wo Quadratmeter teuer sind, wird Self-Storage zur praktischen Erweiterung der eigenen Wohnung. Statt komplizierter Prozesse brauchen Privat- und Geschäftskunden zukünftig digitale Lösungen. Kunden sollten ihren Raum sofort online buchen, flexibel verwalten und im Alltag nutzen können – genau hier setzt SaveSpace mit seiner digitalen Plattform an.

Fazit: Self-Storage als Lösung für den modernen Alltag

Self-Storage ist mehr als nur zusätzlicher Abstellraum. Es ist eine flexible, sichere und praktische Möglichkeit, Wohnraum zu entlasten und Alltagssituationen einfacher zu meistern. Ob beim Umzug, während einer Renovierung oder für langfristige Lagerbedürfnisse – Self-Storage bietet Lösungen, wo der Platz zuhause nicht reicht.

SaveSpace unterstützt heute bereits viele Kunden mit individuellen Angeboten. Vielleicht ist dies auch deine Chance, den Lagerraum für dich zu erschließen.