Lagern in Offenburg

StudentenSparPlatz: Raum für Erfolg zum kleinen Preis!

Die Hochschule Offenburg zählt mehr als 4.000 Studierende. Die meisten Studenten können sich in Offenburg bei den hohen Mietpreisen oft nur ein kleines Zimmer in einer Wohngemeinschaft leisten.

Lagere clever, studiere smart! Bei SaveSpace können Studenten ihre saisonalen Kleidungsstücke, Bücher und sperrige Ausrüstung wie Skier, Surfbretter oder Musikinstrumente auslagern, um den begrenzten Raum in ihren Unterkünften bestmöglich zu nutzen. Auch wenn du während der Semesterferien, eines Auslandsaufenthalts oder nach dem Studium vorübergehend die Stadt verlässt, bietet SaveSpace eine sichere Lösung, um deine persönlichen Gegenstände aufzubewahren, anstatt sie über weite Strecken zu transportieren. Unser Lagerplatz kann flexibel für die gewünschte Dauer gemietet werden – sei es für die vorlesungsfreie Zeit, ein Semester, eine längere Studienpause oder sogar den gesamten Studienzeitraum. Nutze SaveSpace, um deinen studentischen Lifestyle zu optimieren und Platz für neue Abenteuer zu schaffen!

SaveSpace entlastet dich, damit du die Stadt voll und ganz genießen kannst

Verabschiede dich vom mühsamen Schleppen deiner Sachen und freue dich auf die schönen Seiten von Offenburg! SaveSpace übernimmt den Transport deiner Möbel und Umzugskisten, egal ob du in der Stadt, in Durbach, Hohberg oder im Umkreis von Offenburg lebst. Nutze deine Zeit und Energie für spannende Erlebnisse im wunderschönen Württemberg!

1. Ursulasäule: Das nach der Heiligen Ursula benannte Offenburger Wahrzeichen ziert den Rathausplatz seit 1960. Die heilige Ursula ist Schutzpatronin von Offenburg. Im 30-jährigen Krieg soll sie durch ihr Erscheinen auf der Stadtmauer die drohende Eroberung der Stadt abgewehrt haben.
2. Rathaus: Der Barockbau des Historischen Rathauses im Stadtzentrum stammt aus dem Jahre 1741. Über dem Balkon sind unter einem flachen Giebel das Offenburger Stadtwappen, eine offene Burg, zu sehen.
3. Salmen: Im Salmen entstanden 1847 mit den „13 Forderungen des badischen Volkes“ der erste Grundrechtekatalog in deutscher Sprache. Später wurde das Gebäude Synagoge, die von den Nazis 1938 verwüstet wurde. Der Salmen ist also Zeuge für die besten und die schlimmsten Stunden deutscher Geschichte.
4. Hotel Sonne: Das älteste Hotel der Stadt. Es soll aus dem Jahr 1350 stammen. Nach dem verheerenden Brand von 1689 – die Truppen Ludwigs XIV. hatten die Stadt zerstört – wurde die Sonne wieder aufgebaut. Ihr heutiges Aussehen stammt von 1830.
5. Werres-Vögel: Die Skulpturen wurden von dem Künstlerpaar Ingrid und Dieter Werres geschaffen. Sie sind drehbar gelagert und an sonnigen für Tagen insbesondere für Kinder die Hauptattraktion in der Fußgängerzone.
6. Kapuzinerkloster: Das älteste Gebäude Offenburgs. 1641 bis 1647 erbaut, überstand es als einziges Gebäude den großen Stadtbrand von 1689.
7. Ritterhaus: 1784 als Herrenhaus eines Reichsschultheissen erbaut, beherbergt Museum und städtisches Archiv. Hier trifft die Stadtgeschichte auf die Weltgeschichte, begegnen sich Antike und Moderne. Gelegentlich wird hier der „Taufschein Amerikas“ ausgestellt – die erste Original-Weltkarte, auf der die Neue Welt mit diesem Namen bezeichnet wird.
8. Fischmarkt: Den malerischen Fischmarkt mit dem Löwenbrunnen von 1599 begrenzen die Hirschapotheke (1898) und das Salzhaus (1786). An den Fischmarkt grenzt das St.-Andreas-Hospital an, das 1300 zur Pflege der Armen und Kranken errichtet wurde.
9. Vinzentiusgarten: Der Garten ist mit zahlreichen historischen Skulpturen geschmückt. Der Blick über die Stadtmauer schweift über den Zwingerpark und den „Grünen Strand“ – das erst in den letzten Jahren neu gestaltete Ufer des Mühlbachs.
10. Skulptur Dionysos: Die Bronzeskulpturen des griechischen Weingottes Dionysos im Zwingerpark und des römischen Weingottes Bacchus im Ortsteil Fessenbach wurden vom italienischen Maler und Bildhauer Sandro Chia geschaffen.
11. Mikwe: Ein mittelalterliches jüdisches Ritualbad, das in den letzten Jahren restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
12. Aluminiumskulptur: Die 20 Meter hohe Skulptur des amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky steht auf dem Platz der Verfassungsfreunde im Kulturforum in Offenburg und erinnert an die wichtige Rolle der Stadt innerhalb der deutschen Demokratiebewegung.