Ob Wohnung, Gewerbefläche oder Self Storage Lagerraum – wer vermietet, muss nicht nur auf Zuverlässigkeit und Ordnung achten, sondern auch rechtlich abgesichert handeln. Besonders dann, wenn Zahlungen ausbleiben, Verträge gekündigt werden sollen oder es um Übergaben und Rückforderungen geht.
Rechtliche Fristen und korrekte Vorgehensweisen sind dabei keine Formsache – sie entscheiden über Deine Sicherheit als Vermieter:in. Wer sie nicht kennt oder ignoriert, riskiert im schlimmsten Fall Zahlungsausfälle, Vertragsverluste oder sogar gerichtliche Rückschläge.
In diesem Artikel zeigen wir Dir, welche Fristen Du unbedingt einhalten solltest, worauf es bei rechtssicherem Vorgehen ankommt – und was sich speziell bei kurzfristigen Mietverhältnissen wie Lagerboxen oder Möbel-Einlagerung beachten lässt.
Welche Fristen gelten im Mietverhältnis?
Je nach Vertragsart und Mietmodell unterscheiden sich die relevanten Fristen. Besonders wichtig sind:
1. Kündigungsfristen
Bei unbefristeten Verträgen gelten gesetzliche Kündigungsfristen – häufig 3 Monate. Bei Self Storage Verträgen oder Lagerboxen auf Monatsbasis gelten meist kürzere oder individuell vereinbarte Fristen (z. B. 14 Tage).
2. Zahlungsfristen
Die Fälligkeit der Miete ergibt sich aus dem Vertrag – meist zum 1. Werktag des Monats. Bleibt sie aus, beginnt die rechtliche Frist für Mahnung und mögliche Kündigung (§ 543 BGB bei Zahlungsverzug).
3. Mahn- und Nachfristen
Vor einer fristlosen Kündigung muss in der Regel gemahnt werden. Dafür gilt eine angemessene Nachfrist – z. B. 7 Tage für Ausgleich der offenen Zahlung. Schriftform ist zwingend empfohlen.
4. Rückgabe- und Räumungsfristen
Wird ein Lagerraum gekündigt, ist klar zu regeln, wann der Lagerplatz geräumt werden muss – und was passiert, wenn dies nicht erfolgt. Besonders bei möbelbezogenen Einlagerungen kann das relevant werden.
So gehst Du rechtssicher und effizient vor
Neben den Fristen ist auch die Form entscheidend. Mündliche Absprachen reichen oft nicht aus – besonders dann nicht, wenn es zu Konflikten kommt.
Rechtssicheres Vorgehen heißt:
- Verträge schriftlich festhalten – auch bei kurzfristiger Nutzung
- Mahnungen nachvollziehbar dokumentieren – inkl. Fristsetzung
- Kündigungen fristgerecht & schriftlich aussprechen
- Rückgaben klar terminieren und bestätigen lassen
Achte außerdem darauf, in all Deinen Unterlagen transparent zu arbeiten – das erleichtert Dir im Zweifel den Nachweis und stärkt Deine Position.
So unterstützt Dich SaveSpace dabei, rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben
Gerade bei flexiblen Lagerverträgen – etwa für Möbel-Einlagerung, saisonalen Lagerbedarf oder spontane Zwischenlösungen – ist eine klare Struktur entscheidend. Mit SaveSpace behältst Du nicht nur den Überblick über Vertragslaufzeiten, Kündigungen und Zahlungen, sondern kannst viele Prozesse digital und rechtssicher abbilden.
Rechtssicheres Vorgehen heißt:
- Automatisierte Fristenüberwachung bei Zahlungen und Kündigungen
- Digitale Vertragsverwaltung mit Zeitstempeln und Nachverfolgbarkeit
- Klare Kündigungsprozesse & Erinnerungen für alle Beteiligten
- Übersicht aller gebuchten Lagerplätze und Rückgabefristen
- Schutz vor Fristversäumnis dank strukturierter Workflows
SaveSpace ist aber nicht nur auf rechtlicher Ebene der beste Lageranbieter!
SaveSpace ist Deine clevere Alternative zum klassischen Lagerhaus:
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